Aktualisiert: 05.02.21
7 natürliche Tipps gegen Atemnot - ohne chemische Mittel, ohne Nebenwirkungen & ohne Risiken
Chronische Erkrankungen wie das Asthma bronchiale gehören in die Hand eines Facharztes. Trotzdem haben Patienten die Möglichkeit, die ärztliche Therapie mit Hausmitteln zu ergänzen und so möglicherweise an Lebensqualität zu gewinnen. Sanfte Mittel aus der Natur können die Symptome von Asthma lindern. Kaffee und Gewürzen wird zum Beispiel ein positiver Einfluss auf gereizte Bronchien nachgesagt.
Eine chronische Entzündung der Bronchialschleimhaut verursacht die typischen Symptome des Asthma, Husten und Atemnot aufgrund - einer Schleimhautschwellung, - einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur sowie - einer Überproduktion von sehr zähem Schleim.
Verschiedene Asthma Hausmittel aus der Natur können diese Beschwerden lindern, da sie bronchienerweiternd wirken. Patienten, die an Asthma bronchiale leiden, haben die Möglichkeit, sie neben der schulmedizinischen Behandlung anzuwenden.
Asthmatiker sollten regelmäßig Sport treiben und vor allem auf Ausdauertraining wie Joggen oder Fahrradfahren setzen, das die die Lungenfunktionen und den Gasaustausch verbessert und welches das gesamte Herz-Kreislauf-System stärkt. Jedoch sollten Sie sportliche Überforderung möglichst vermeiden. In welchem Umfang Sie trainieren können, besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt.
Die Luft in Höhenlagen oder Küstenregionen tut Ihrer Lunge gut, da die Luft besonders rein ist. Gerade die salzhaltige Meeresluft wirkt schleimlösend und erleichtert das Abhusten. Ob die deutsche Nordseeküste oder das milde Klima am Mittelmeer – beides ist wohltuend und schafft Linderung.
Ist der Sommerurlaub noch in weiter Ferne? Dann können Sie die Zwischenzeit mit regelmäßigem Inhalieren überbrücken. Regelmäßige Inhalation befeuchtet die Schleimhäute und löst Schleim. Das weit verbreitete Inhalieren über dem Kochtopf mit Salzwasser bringt wenig – zwar werden die oberen Atemwege befeuchtet, aber nicht die unteren. Mithilfe eines elektronischen Inhalators gelangen die salzhaltigen Dämpfe in die Lunge. Ideal sind 0,9-prozentige isotonische Kochsalzlösungen. Asthmatiker sollten bestenfalls täglich ein paar Minuten inhalieren. Die Krankenkassen übernehmen in der Regel die Anschaffungskosten eines elektrischen Inhalators.
Ein Vitamin D-Mangel übt sich ebenfalls negativ auf die Lungenfunktion aus. Haben Asthmatiker zu wenig Vitamin D, können entzündungshemmende Prozesse blockiert werden, die für die Ausschüttung von entzündungshemmenden Stoffen zuständig sind. Gerade im Winter bemerken Asthmatiker eine Verschlechterung ihres Asthmas. Um einem Vitamin D-Mangel vorzubeugen, sollten Sie während der kalten Jahreszeit möglichst viel Tageslicht tanken.
Innere Anspannung kann dafür verantwortlich sein, dass bestehende Beschwerden schlimmer werden oder sogar Asthmaanfälle auslösen. Versuchen Sie daher möglichst, Stress im Alltag zu reduzieren und vor allem Belastungen im Job zu vermeiden. Meditieren oder das Erlernen von speziellen Entspannungstechniken können dazu beitragen, dass Sie gelassener werden. Auch regelmäßiger Sport sorgt für Stressabbau und innere Ruhe.
Es gibt verschiedene Heilkräuter, die bei Atemwegserkrankungen und somit gegen Asthma helfen. Entweder als Brustwickel oder als Tee zubereitet, hemmen die Kräuter vor allem Entzündungen.
Heilkräuter wirken schleimlösend und erleichtern die Atmung.
Lungenentzündung als häufige Todesursache in Deutschland
Eine Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes. Meist entsteht sie durch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilzen.
Streptococcus pneumoniae ist der häufigste bakterielle Auslöser für eine Lungenentzündung. Von der Entzündung können die Lungenbläschen, das Lungengewebe zwischen den Alveolen oder die Blutgefäße betroffen sein. In Deutschland erkranken etwa 350.000 bis 500.000 Menschen pro Jahr an einer außerhalb eines Krankenhauses erworbenen Lungenentzündung. Sie tritt vor allem im Herbst und Winter auf und trifft oft ältere Menschen, Säuglinge und Kleinkinder sowie immungeschwächte Menschen (z. B. durch Aids, Krebs, Diabe-tes,...). In Westeuropa ist die Lungenentzündung unter allen Infektionskrankhei-ten die häufigste Todesursache. In Deutschland sterben daran etwa 20.000 Menschen pro Jahr.
Die typischen Symptome einer Lungenentzündung sind Husten, Atembeschwerden oder Atemnot, eitriger Auswurf, Fieber, Schüttelfrost, erhöhter Puls und Schmerzen in der Brust. Eine erste Verdachtsdiagnose kann meist schon nach einer körperlichen Untersuchung und anhand des klinischen Bildes gestellt werden. Häufig wird ein Röntgenbild der Lunge angefertigt oder zur Bestimmung des Erregers eine Probe des Auswurfs genommen. Normalerweise erfolgt die Behandlung mittels Antibiotikum.
Wie kann ich meine Lunge natürlich unterstützen?
Nicht nur äußere Einflüsse wie zunehmende Luft- und Umweltverschmutzung, auch die per-sönliche Lebensweise, die Fülle von „zugelasse-nen“ Lebensmittelchemikalien, Pestizide und genetische Faktoren sind Ursachen für immer häufiger auftretende Erkrankungen von Lunge und Atemwegen.
Atemwegsinfektionen scheinen immer hartnäckiger zu werden und es dauert immer länger, bis Betroffene von ihren unzähligen Symptomen vollständig geheilt sind – auch dann, wenn Medikamente eingenommen werden. Zusätzlich zu den grundlegenden Schritten bei Atemwegserkrankungen, kann man ver-schiedene Heilkräuter als begleitende Maßnahmen einsetzen, um die Lunge zu unterstützen und die Immunkraft zu stärken.
Was Du hier auf dem Foto siehst ist Moos. Nicht irgendeines, sondern Moos, welches zwischen Lava-Gestein wächst. Dabei handelt es sich um isländisches Moos. Dieses wird bereits seit dem 13. Jahrhundert verwendet, um vor allem geschwächte Menschen bei Lungenerkrankungen zu unterstützen.
Zum einen war es in Island verboten dieses Moos zu pflücken, während das Grundstück gleichzeitig wertvoller geworden ist, umso mehr isländisches Moos sich darauf befand. Im umgangssprachlichen Ton wird auch nicht von Moos, sondern eher von Flechten gesprochen, welches die einheimischen später Berggras getauft haben, weil es vor allem auf Bergen zu finden war.
Aufgrund des Verbotes entstanden sogar Berggras-Fahrten, wo sich einige Menschen zusammengetan haben, um an abgelegenen Orten mit einem Zelt zu übernachten. Dort wurde dann über Nacht fleißig Moos eingesammelt, während es noch frisch und feucht gewesen ist - um es dann am Folgetag in der Sonne zu trocknen.
Die Berggras-Fahrt war das "Highlight" für Familien. Dort wurde der Vorrat an isländischem Moos aufgestockt und für das ganze Jahr vorbereitet. Nach dem sammeln gab es meist eine kleine Feierlichkeit, wo das isländische Moos den etwas schwächeren in Form einer Flechtenschokolade verabreicht worden ist.
Als therapeutisch wirksame Bestandteile enthält Isländisch Moos Bitterstoffe, Flechtensäuren, Iod, Schleimstoffe und die Vitamine A, B1 und B12. Es wirkt reiz-lindernd, reduziert die Bronchialsekretmenge und stärkt die Schleimhäute im Mund- und Rachenraum. Den Flechtensäuren wird des Weiteren eine leicht anti-bakterielle Wirkung nachgesagt.
Was sagen Experten in der Apotheken-Umschau zum isländischen Moos...
Nicht nur äußere Einflüsse wie zunehmende Luft- und Umweltverschmutzung, auch die per-sönliche Lebensweise, die Fülle von „zugelasse-nen“ Lebensmittelchemikalien, Pestizide und genetische Faktoren sind Ursachen für immer häufiger auftretende Erkrankungen von Lunge und Atemwegen.
Atemwegsinfektionen scheinen immer hartnäckiger zu werden und es dauert immer länger, bis Betroffene von ihren unzähligen Symptomen vollständig geheilt sind – auch dann, wenn Medikamente eingenommen werden. Zusätzlich zu den grundlegenden Schritten bei Atemwegserkrankungen, kann man verschiedene Heilkräuter als begleitende Maßnahmen einsetzen, um die Lunge zu unterstützen und die Immunkraft zu stärken.
Isländisch Moos war nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl vielerorts radioaktiv belastet. Auch heute ist dies zum Teil noch der Fall. Experten raten daher davon ab, die wild wachsende Flechte zu sammeln oder isländisches Moos aus anderen Ländern wie Island zu beziehen. Wichtig ist auch die Dosierung von isländischem Moos.
Wir haben das Produkt MediSono Immun geprüft. Dort befindet sich zum einen Original isländisches Moos direkt aus Island. Zum anderen enthält das Produkt einen 4:1 Extrakt und kommt damit auf die vierfache Wirkung wie Vergleichsprodukte zu einem sehr günstigen Preis.
Außerdem enthält MediSono Immun 10 weitere Kraftwerksbestandteile, welche bei Lungenerkrankungen unterstützen können. Darum empfehlen wir das Produkt von MediSono Immun.
Preis-Leistungsverhältnis: In einer Dose MediSono Immun befinden sich 60 Kapseln. Bei dem aktuellen Angebotspreis von 19,99€ pro Dose, sind das 66 Cent pro Anwendung und nur 33 Cent pro Kapsel. Damit kostet MediSono Immun weniger als eine Tasse Kaffee und bekommt von uns 5/5 Sternen für das Preis-Leistungsverhältnis.
Befristetes Angebot auf der offiziellen Website
Quellen
Werbung